Die ALCHEMISTISCH-ENERGETISCHE ERWECKUNG 

der 7 SHAKTIS der 7 EDELSTEINE

 

               

 

 

"Der Rubin ist der Edelstein des Herrn des Tages (der Sonne),

die glühende Perle ist der Edelstein des kühlen Mondes,

die rote Koralle ist der Edelstein des Mars,

der Smaragd ist der Edelstein des edlen Merkur,

der gelbe Saphir ist der Edelstein des Jupiter - des Lehrers der Götter,

der Diamant ist der Edelstein der Venus - der Lehrerin der Dämonen,

der blaue Saphir ist der Edelstein des Saturn,

der Hessonit ist der Edelstein des Rahu (aufsteigender Mondknoten)

und das Katzenauge ist der Edelstein des Ketu (absteigender Mondknoten)."

-Jataka Parijat-

 

Identifizierung des Prinzips der energetischen Stärkung der Vitalkraft (prana-shakti) durch die angemessene Auswahl geeigneter Edelmetalle (Gold, Silber) und Heil-Steine (Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst, Aquamarin, Jade, Granat, blauer Mondstein).

 

"Perlen und andere Edelsteine, als auch Metalle und Pflanzen,

die direkt die menschliche Haut berühren,

üben einen elektromagnetischen Einfluss auf unsere Zellen aus.

Der Körper des Menschen enthält Kohlenstoff und verschiedene Elemente

die auch in Pflanzen, Metallen und Edelsteinen vorkommen.

Die Entdeckungen der Rishis (vedische Seher)

werden eines Tages auch von Physiologen bestätigt werden.

Der empfindliche Körper des Menschen ist mit seinen energetischen Lebensströmen (nadis)

ein Zentrum von vielen Geheimnissen, die bisher unerforscht sind."

-Paramahansa Yogananda-

 

Die Seminarteilnehmer lernen, direkt mit dem devata von Edel- und Heilsteinen zu kommunizieren und wie sich via der shaktis der Edel- und Heilsteinen karmische Einflüsse neutralisieren und heilende Einflüsse erzeugen lassen. Ziel des Seminarwochenendes ist die Kultivierung der Fähigkeit, mit Hilfe der shaktis von Edelsteinen die Schwingungsfrequenz der eigenen Körperintelligenz zu erhöhen und für bestimmte Heil- und Optimierungsaufgaben zu modifizieren.   

 

                  

  

 

"Schon vor vielen Zeitaltern machten unsere Rishis (Seher) sich Gedanken darüber,

wie man den karmischen Einflüssen aus dem Kosmos entgegenwirken könne.

Als sehr wirksam haben sich reine Juwelen herausgestellt.“

-Sri Yukteswar, Lehrer von Yogananda-

 

 

 

 

 

SAMSTAGABEND – FILM-PROGRAMM

(19-22 Uhr)

 

O H N E  L I M I T

(Limitless)

 

 

„Alles ist möglich,

wenn Du das Energiepotential Deines Geistes freisetzt“

-Don Juan Matus-

 

Worum geht es in diesem Film?

 

In dem Film „Ohne Limit“ wird die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit und deren positiven Auswirkungen (erweiterte Wahrnehmung, erhöhte Intelligenz, schnelle Auffassungsgabe) für den Alltag durch die regelmäßige Einnahme einer psychoaktiven Substanz “NZT” thematisiert.  Der Film zeigt, dass sich mit Hilfe von „Neuro-Enhancement“ (biochemisches Hirndoping) zwar enorme Leistungssteigerungen gemäß den Bedürfnissen  der asurischen Rasse aber nicht notwendigerweise auch eine spirituelle Reifung des Bewusstseins erzielen lassen. 

 

„Manche Menschen glauben, sie könnten ihr Leben mit Drogen schlagartig bereichern.

Das trifft in einem gewissen Maße zwar durchaus zu.

Doch man muss sich vor Augen führen,

dass halluzinogene Drogen zwar innere Zustände verstärken können,

aber nicht in der Lage sind aus dem “Nichts” eine spirituelle Haltung zu erwecken.“

-Don Juan Matus-

 

So verhilft das Wundermittelt NTZ dem Gehirn des Hauptdarstellers statt der üblichen 20% die kompletten 100% seines Gehirnpotentials sofort nutzen zu können. So kann sich Eddie nach Einwurf der Droge an alles erinnern, was sein Gehirn je irgendwo registriert hat; er kann alle notwendigen Schlussfolgerungen in Sekundenbruchteilen ziehen; er tippt in nur vier Tagen einen genialen Bestseller herunter; er lernt in kürzester Zeit Sprachen, kann komplexe Mathematik anwenden und sich in nur ein paar Stunden Börsenwissen aneignen, das ihn binnen weniger Tage zum vielfachen Millionär macht.

 

Auf welche Weise steht dieser Film in Beziehung  zum Seminarthema?

 

Der amerikanischer Anthropologe Carlos Castaneda berichtete im Rahmen seiner Studien über die Indianer Mexikos von einen Yaqui-Indianer namens Don Juan Matus, der ihm half, mit Hilfe von Heilkräutern und dem gelegentlichen Gebrauch von verschiedenen halluzinogen wirkenden Pflanzen (Heiligen Pflanzen), so u. a. Peyote, die Tür zu einer neuen Wahrnehmung  der Wirklichkeit (Visionen) aufzuschließen, die er bis dahin nicht kannte und die seinen bisherigen wissenschaftlichen und religiösen Welterklärungsmodellen widersprach.

 

„In den mystischen (nicht technischen) Zeitaltern gab es immerhin Menschen,

die eine realistische Auffassung von Bewusstsein und Wahrnehmung hatten,

da ihre Auffassung aus der unschuldigen Beobachtung

des sie umgebenden Universums. resultierte

Die modernen Menschen hingegen haben eine absurd unrealistische Auffassung

von Bewusstsein und Wahrnehmung entwickelt, weil ihre Ansichten auf einer konditionierten

Sozialordnung und einem kulturell sozialisierten Verstand in einer technischen Welt beruhen.“

-Don Juan Matus-

 

Im Gegensatz zu Drogen sind Edelsteine, Mineralien, ätherische Öle und Kräuter sanfte Wahrnehmungsöffner, die dem Gehirn erlauben, mit der Erweiterung der multidimensionalen Wahrnehmung seiner 7 Sinne nicht nur Schritt zu  halten, sondern die Öffnung des Gehirns zu begleiten und zu unterstützen. Auf diese Weise lassen sich spirituelle Heilkrisen (Suchttendenzen und Entzugserscheinungen) vermeiden.

 

“Nicht jeder, der sich einer spirituellen Technik bedient,

erlebt eine ekstatische Seelenreise und erlangt zwangsläufig die Fähigkeit,

mit der spirituellen Welt zu kommunizieren.”

-Seminarunterlagen, Meisterung der devischen Biochemie-

 

In diesem Sinne werden die Seminarteilnehmer lernen, wie sich die shaktis von Edelsteinen, Mineralien, ätherischen Öle und Kräutern als  natürliche „Fertilizer“ ihres menschlichen Seele-Energie-Geist-Körper-Systems anwenden lassen, um die Körperintelligenz-Aspekte des eigenen Wahrnehmungssystems zu verfeinern und die para-kavach Funktion der  7 Körper-Energie-Felder zu optimieren.

 

"Der Sinn unserer irdischen Existenz besteht in erster Linie darin,

unser sozialisiertes „Ich-Bewusstsein“ von der einseitigen Vorstellung zu befreien,

dass wir weder unsere Augen noch das sind, was sie sehen,

sondern dass unsere Augen Fenster sind, die die Langeweile durchdringen

und uns einen Blick auf die Unendlichkeit werfen lassen."

-Don Juan Matus-

 

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