MEISTERUNG
des BIOLOGISCHEN ALTERUNGSPROZESSES
 
"Ein Mensch kommt zart und nachgiebig zur Welt.
Bei seinem Tod ist er hart und starr.
Grüne Pflanzen sind weich und voller Lebenssaft.
Bei ihrem Tod sind sie verdorrt und trocken.
Daher ist das Starre und Unbeugsame der Schüler des Todes.
Das Weiche und Nachgiebige ist der Schüler des Lebens.
Eine Armee ohne Flexibilität gewinnt niemals eine Schlacht.
Ein Baum, der unbiegsam ist, wird leicht gebrochen.
Das Harte und Unnachgiebige wird vergehen.
Das Weiche und Sanfte wird fortdauern."
-Laotse-

 
BESTANDSAUFNAHME
 
Die 4 LEBENS-ZEITALTER des MENSCHLICHEN LEBENS
Frühling, Sommer, Herbst und Winter
CHRONOLOGISCHES versus BIOLOGISCHES ALTER
 
Wie alt ist mein leiblicher Körper wirklich?
In welchem Jahreszeit-Stadium befinden sich die Zellen meines physischen Körpers?


 
I. Biologisches Alter
FRÜHLING
 
 
Wenn wir aber sagen, dass Lebensfreude der Zweck des Daseins ist,
so verstehen wir darunter nicht die Freuden der Schwelger
noch die gemeinen Leidenschaften,
wie es uns aus Unwissenheit, Widerspruchsgeist
oder boshafter Verleumdung nachgesagt wird,
sondern wir erzielen damit,
den Körper vom Schmerz, die Seele vom Leid zu befreien.“
-Epikur-

 
II. Biologisches Alter
SOMMER
 
 

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“

-Franz Kafka-


 
III. Biologisches Alter
HERBST
 
 
"Wie alt, glauben Sie, Herr Doktor, kann ich werden?"
- "Rauchen Sie?" - "Nein." –
"Trinken Sie?" - "Nein." –
"Frauen?" - "Niemals." –
"Warum wollen Sie alt werden?"“

 
IV. Biologisches Alter
WINTER
 
 
Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat.“
-William Somerset Maugham-

 
SEMINAR-THEMEN
 
1.
RETROVERSION des BIOLOGISCHEN ALTERUNGSPROZESSES
Entsorgung karmischer und adharmischer Altlasten
 
In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven,
um etwas zu erreichen, wovon wir im Alter sorgenlos leben könnten:
Und wenn wir alt sind, sehen wir, dass es zu spät ist, so zu leben.“
-Alexander Pope-

 
2.
DNA/MIASMEN/ERBKRANKHEITEN
Retroversion genetischer Altlasten
 
Ein Mensch wird vollkommen gesund genannt, dessen Physiologie im Gleichgewicht ist,
dessen Verdauung und Stoffwechsel gut arbeiten,
dessen Gewebe und Ausscheidungsvorgänge normal funktionieren und dessen
Selbst, Sinne und Geist sich im Zustand dauerhaften inneren Glücks befinden.“
-Sushruta-

 
3.
Der SUBJEKTIVE PRAGYA APARADH
Der selbstheilende und der selbstzerstörerische innere Dialog
 
Die Kraft der Einbildung ist so groß,
dass sie sowohl Krankheit als auch Gesundheit hervorrufen kann.
Selbst wenn man krank ist, sollte man nicht an die Wirklichkeit der Krankheit glauben,
denn ein unbeachteter Gast zieht sich bald wieder zurück:"
-Shri Yukteswar-

 
4.
Der KOLLEKTIVE PRAGYA APARADH
Übergriffe des Zeitgeistes
 
Die Menschen werden krank, altern und sterben,
 weil sie Menschen sehen, die krank und alt werden und sterben.“
-Adi Shankara-

 
5.
OPTIMIERUNG aller ASPEKTE des SEHENS (Augen)
Sehschärfe, Wahrnehmung, Sinnesverarbeitung
 
 
 
Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?
-Johann Wolfgang von Goethe-
 
 
BILDENTSTEHUNG
 
Ein optisches System mit variabler Brechtkraft erzeugt das Bild, das wir sehen. Die Ursache von Sehfehlern ist entweder ein Ungleichgewicht in diesem System oder die altersbedingte Verhärtung der Augenlinse.
 
  1. Hornhaut
  2. Augenlinse (führt bei Degeneration zu Grauem Star)
  3. Ziliarbezirk
  4. Netzhautgrube (Makula)
 
BILDÜBERTRAGUNG
 
Das Auge kann als Verlängerung des Gehirns betrachtet werden, denn das Sehzentrum im Hinterhauptlappen hat ebenso viele autonome Elemente wie die Netzhaut. Die Lichtreize werden über 7 Millionen Nervenfasern an das Gehirn übertragen.
 
  1. Netzhaut
  2. Blinder Fleck
  3. Sehnerv
  4. Neuriten (7 Millionen Fasern)
  5. Sehnervenkreuzung
  6. optische Leitungsbahnen
  7. Corpus geniculatum laterale
 
REAKTION auf HELLIGKEIT
 
Das Auge passt sich automatisch an unterschiedliche Lichtverhältnisse an. Die Irisblende kann ihre kleinste Öffnung um den Faktor 16 vergrößern und die lichtempfindlichen Bereiche der Netzhaut können Lichtintensitäten im Verhältnis 1 zu 1 Million empfangen.
 
  1. Regenbogenhaut
  2. Netzhaut (Zapfen, Stäbchen): 140 autonome Sensoren
  3. Ziliarfortsätze
 
BEWEGLICHKEIT
 
Um ein binokulares (beidäugiges) Sehen zu erreichen, müssen die Bewegungen beider Augen koordiniert werden. Die Augenmuskeln sorgen für die Richtung, die Parallelität und für die Konvergenz der Sehachsen.
 
  1. oberer gerader Augenmuskel
  2. unterer gerader Augenmuskel
  3. äußerer gerader Augenmuskel
  4. innerer gerader Augenmuskel
  5. großer schräger Augenmuskel
  6. kleiner schräger Augenmuskel
 
ERNÄHRUNG
 
Die Durchblutung der Augengewebe erfolgt über ein extrem feingegliedertes Adergeflecht, welches Milliarden von Zellen ernährt. Methoden zur Beobachtung des Augenhintergrunds erlauben eine genaue Untersuchung dieses Blutgefäßnetzes.
 
  1. Lederhaut (äußere Schutzhülle)
  2. Aderhaut
  3. Äderchen und Netzhautvenen
  4. Ziliararterie
  5. Arterien und Zentralnerven
 
Das SEHEN
 
Die von jedem Netzhautelement aufgenommenen Lichtquanten bewirken einen photochemischen Vorgang, der sich wiederrum in Nervenimpulse umsetzt. Diese über die Sehnervenfasern weitergeleiteten Impulse werden in bestimmten Bezirken der Gehirnrinde entschlüsselt.
 
  1. Sehareale: Aufnahme von Reizen (statische, flüchtige Bilder)
  2. Assoziationsfelder: Vergleich von Eindrücken  (Orientierung, Bewegungen)
  3. Psychische Areale:  Assoziationsverbindungen  (Gesichtsfeld, Entstehung von Bildern)
 
1.
MINIMUM VISIBILE (Helligkeit)
 
Unter Minimum visibile versteht man die Grenze der Sichtbarkeit. Diese wird dann erreicht, wenn sich Objekte, die betrachtet und auf der Netzhaut abgebildet werden, nicht mehr als Kontur und Kontrast von der sie umgebenden Leuchtdichte abgrenzen. Dies bedeutet, dass die Erkennbarkeit von Außenobjekten im Wesentlichen von der Fähigkeit des visuellen Systems abhängt, Helligkeitsunterschiede wahrzunehmen.
 
2.
MINIMUM DISCRIMINIBILE (Differenzierung)
 
Mit Minimum discriminibile bezeichnet man die Erkennbarkeitsschwelle für kleinste Unterschiede von Außenobjekten. In Prüfsituationen geht es hier beispielsweise um die Klärung, ob es sich beim Betrachten einer Linie um eine durchgehende Linie oder um eine so genannte Noniusanordnung handelt (Noniussehschärfe), ob eine minimale Ortsänderung (Bewegung) oder auch eine Orientierungsänderung (Verkippung) zweier Objekte zueinander stattgefunden hat.
 
3.
MINIMUM SEPARABILE (Fernsicht)
 
Das Minimum separabile (Synonyme: anguläre Sehschärfe, Visus) erfordert neben einer relativen Lokalisation eine Trennung eng benachbarter Konturen, die durch minimale Leuchtdichteunterschiede auf der Netzhaut eben noch als getrennt wahrgenommen werden können. Hierbei überlagern sich die Leuchtdichteverteilungen der benachbarten Objekte umso mehr, je enger die Muster im Außenraum nebeneinander liegen.
 
4.
MINIMUM LEGIBILE (Nahsicht)
 
Das Minimum legibile ist die Lesesehschärfe. Sie unterscheidet sich von den anderen Sehschärfenvarianten durch die Miteinbeziehung gespeicherter Formen von Optotypen als Wortbestandteile. Daher ist ihr Wert in der Regel auch höher als der Wert der anderen Sehschärfenarten, weil hier Wörter nicht nur erkannt, sondern auch nach dem Sinne des Kontextes eingeordnet werden.
 
5.
OPTIMIERUNG der GESUNDHEIT der ZÄHNE
 
 
 
 
Es gehört zu den vielen Merkwürdigkeiten des Lebens,
dass der Mensch immer bissiger wird, je weniger Zähne er hat.“
-Stefan Heym-

 
STÄRKUNG der 4 BEREICHE des IMMUNSYSTEMS:
 
  1. energetisches Immunsystem
  2. emotionales (psychisches) Immunsystem
  3. mentales Immunsystem
  4. körperliches Immunsystem
 
OPTIMIERUNG aller ASPEKTE des OBER- und UNTERKIEFER
 
  1. Unterkiefer
  2. Oberkiefer
  3. Alle Zähne des Unterkiefers
  4. Alle Zähne der Oberkiefers
  5. Zahnfleisch (Paradontose)
  6. Zahnwurzel (Vereiterungen/Entzündungen/bakterielle Infektionen)
  7. Nervenhaltige, weiche Bindegewebe, das die sogenannte Zahnpulpa enthält.
  8. Karma auf Fisteln
  9. Karma auf Karies
  10.  Karma auf artfremde Implantate (Vergiftungen und Abstoßreaktionen = Gold, Keramik, Titan, Plastik, Amalgam)
  11.  Karma auf Mundflora (Übersäuerung des Speichels = Säure-Basen-Gleichgewicht)
  12.  Karma auf Beißen und Kauen (Reptilien-Gehirn)
  13.  Karma auf Saugen und Trinken (Säugetiergehirn)
  14.  Karma auf Essgewohnheiten (Neo-Cortex = mentale Kontamination des Essens)
  15.  Karma auf der Oralphase (0 bis zweites Lebensjahr)
 
BEFREIUNG der ZÄHNE von REPTILIEN-ENERGIE
 
 
FLUTUNG der ZÄHNE
mit UNIVERSELLER LEBENSENERGIE (atyanta shakti)
 
  1. Flutung des Reptiliengehirns mit para-prakriti-shakti
  2. Flutung des Säugetiergehirns mit ananda-shakti
  3. Flutung des Neo-Cortex mit brahmavidya-shakti
  4. Flutung der 8 marma-punkte (asthi marmas) auf das Prinzip Knochen mit amita-shakti
  5. Optimierung des agni-Feuers der Körperintelligenz (agni-Feuer ist dieser Aspekt von Lebenskraft, der jede Art von Kontamination und Vergiftung entstört
  6. Flutung des Entzündungsherds  an der Zahnwurzel durch agni-Shakti.
(Jede Entzündung, jede Infektion und auch Karies durch Bakterien werden durch einen Mangel an Agni-Shakti in den Zähnen verursacht.)
  1. Flutung des majja-dhatu (verantwortlich für das Nervengewebe und das Knochenmark) durch para-prakriti-shakti
  2. Stärkung des Immunsystems durch Flutung der 72.000 nadis mit vayu prana shakti
  3. Immunisierung und Revitalisierung der Körperintelligenz (Stress-Entladung) durch die Aktivierung von ojas-shakti.
 
 
 
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peterpeerrohr@yahoo.de
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
0049-(0)6201-7303752*** (0)177-694-2765
 
 
 
 
 
 
 
 
www.srilalita.de

 

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