WOCHENEND-SEMINAR
"ENTZWEIT gehen wir ZUGRUNDE.“
"Wir sind so stark, wie wir einig,
und so schwach, wie wir gespalten sind.“
-Joanne K. Rowling in Harry Potter-
LADENBURG 
HEIDELBERG
HEIDELBERG
"Wer zur Gemeinschaft unfähig ist, der ist es auch zur Freundschaft.“
-Platon-
"Vereint stehen wir, geteilt fallen wir.
Gestattet nicht, dass wir uns in Fraktionen aufteilen,
die unsere Vereinigung zerstört, auf der unsere Existenz beruht.“
-Patrick Henry-
Der TRAUM von EWIGER JUGEND
Lässt sich mit Hilfe von Stammzellen
der Alterungsprozess tatsächlich aufhalten und umkehren?
Können embryonale Stammzellen defektes Gewebe ersetzen und Krankheiten heilen?
Können kranke Zellen einfach überall durch gesunde Zellen ersetzt werden?
SEMINAR-THEMA
WIEDERHERSTELLUNG von GESUNDHEIT
via UMKEHRUNG des BIOLOGISCHEN ALTERUNGSPROZESSES
durch ENERGETISCHE STAMM-ZELLEN-OPTIMIERUNG
ADHARMISCHE VERFAHRENSWEISEN
der HEILUNG und WIEDERHERSTELLUNG von GESUNDHEIT
DHARMISCHE VERFAHRENSWEISEN
der HEILUNG und WIEDERHERSTELLUNG von GESUNDHEIT
1.
Die paramatman-ORIGINAL-ZELLE
versus das ALTERN der biologischen ZELLE
MUTIERTE GEN-BAUSTEINE
Gene enthalten den Bauplan für Eiweiße.
Mit den Jahren häufen sich Veränderungen von Genbausteinen (Mutationen).
Zudem beeinflussen chemische Anhängsel an den Bausteinen,
wie aktiv Gene abgelesen werden. Auch diese chemischen Muster verändern sich beim Altern.
VERKÜRZTE CHROMOSOMEN
Das menschliche Erbgut ist in 46 Chromosomen verpackt.
Ihre Endstücke (Telomere) verkürzen sich mit jeder Zellteilung.
Fehlen diese Schutzkappen, hört die Zelle auf sich zu teilen und stirbt.
DEFEKTE EIWEISSE
Falsch gefaltete Eiweiße können schädliche Klumpen bilden,
etwa in Nervenzellen bei Alzheimer.
SCHLAPPE KRAFTWERKE
Mitochondrien erzeugen die Energie, die eine Zelle braucht.
Doch die Kraftwerke schwächeln im Alter
und können sogar vollständig ausfallen, sodass die Zelle stirbt.
GESTÖRTER STOFFWECHSEL
Insulin und insulinähnliche Wachstumsfaktoren
beeinflussen den Stoffwechsel fast jeder Zelle.
Mutierte Sensoren stören die Signale für die Zelle.
Eine von vielen Folgen ist Diabetes.
GEALTERTE ZELLEN
Mit den Jahren nimmt die Anzahl der Zellen zu,
die in den Ruhezustand (Seneszenz) verfallen und dann meist absterben.
Das beeinträchtigt die Erneuerungskraft von Gewebe.
2.
ABSCHALTUNG ADHARMISCHER GENE
EINSCHALTUNG DHARMISCHER GENE
"Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale.“
-Pablo Picasso-
3.
BEFREIUNG von REPTILOIDER HYDRA-GENETIK
"Der Mensch, der niemals seine Meinung ändern zu vermag,
gleicht stehendem Wasser. Sein Geist wird zur Brutstätte von Reptilien.“
-William Blake-
4.
OPTIMIERUNG der SAUERSTOFF-ZUFUHR
amlakara-shakti
"Sterben ist ein Prozess von ein paar Minuten vor dem Tode,
wenn dem Gehirn der Sauerstoff entzogen wird; alles andere ist Leben.“
-Dr. med. Patch Adams-
Samstag, 19 Uhr, 18. Juni
Am Samstagabend nach dem Seminar
werden wir uns gemeinsam folgenden Film anschauen
Mit "Wege des Ruhms" (Originaltitel: Paths of Glory) gelang Oscar-Gewinner Stanley Kubrick einer der besten Antikriegsfilme überhaupt: ein flammender Appell gegen überzogene Moralvorstellungen und sinnlosen Gehorsam. Der während des Ersten Weltkriegs spielende Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Humphrey Cobb. Er ist eine bitterböse Parabel auf Herrschaftsstrukturen und ein Bekenntnis gegen die Todesstrafe. Mit diesem Film gelang Kubrick der endgültige internationale Durchbruch.
ZENSUR
Der laut weltweiter Meinung der Kritiker "aufrichtigste Antikriegsfilm der Kinogeschichte" war jahrzehntelang ein Politikum, da er nicht nur die Grausamkeit des Krieges offenbarte sondern auch seine Sinnlosigkeit auf zuvor nie dagewesene Weise entlarvte. Aufführungen waren in der Schweiz bis 1970 und in Frankreich gar bis 1982 verboten, denn die Anprangerung militärischer Auswüchse stieß bei den traditionell nationalstolzen Franzosen und einigen ihrer Bündnispartner auf Unbehagen. Allzu sehr erkannten sie sich im filmischen Geschehen wieder.
"Am meisten fühlt man sich von Wahrheiten getroffen,
die man sich selbst verheimlichen wollte.“
-Friedl Beutelrock, dt. Schriftsteller-
In Frankreich sah man in Wege zum Ruhm einen Angriff auf die Ehre der französischen Armee, weshalb der Film dort bis 1975 nicht gezeigt wurde. Der Film war nie offiziell verboten; da man aber mit ähnlich massiven Protesten seitens Militärangehöriger und, auf der Gegenseite, gegen den Algerienkrieg demonstrierender Studenten rechnete wie in Belgien (die mehrfach zu Aufführungsstopps in Brüssel führten), wurde seitens des Verleihs kein Versuch unternommen, ihn der Zensurbehörde vorzulegen.
Im französischen Sektor Berlins erließ der zuständige Stadtkommandant im Juni 1958 ein Aufführungsverbot. Außerdem drohte er, die französischen Festivalbeiträge von den Internationalen Filmfestspielen Berlin zurückzuziehen, wenn Wege zum Ruhm während des Festivals in Westberliner Kinos gezeigt werden würde. Der Regierende Bürgermeister Willy Brandt bezeichnete dies öffentlich als „Rückschritt in das Jahr 1948“. Nach Appellen auch seitens des Berliner Senats nahm United Artists den Film schließlich aus dem Festivalprogramm. Mit einem erklärenden Vorspann versehen, die im Film gezeigten Vorfälle seien nicht stellvertretend für die Armee oder das Volk Frankreichs, durfte der Film ab November schließlich auch im französischen Sektor starten.
In der Schweiz verbot als erster der Kanton Genf im Mai 1958 die Aufführung des Films. Weitere Kantone folgten, bis schließlich im Dezember der Schweizer Bundesrat ein Verbot erließ und vom Verleih unter Androhung der Konfiszierung verlangte, alle Kopien außer Landes zu bringen; selbst Journalisten wurde die Sichtung verwehrt. Erst in den 1970er Jahren wurde der Film freigegeben. Auch in Israel erfuhr der Film ein Aufführungsverbot von staatlicher Seite; in Großbritannien, Australien und Neuseeland wurden Schnittauflagen erlassen.
Sonntag, 19 Uhr, 19. Juni
Bericht über die Fortschritte des Tradings und des Österreich Projekts.
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"Schimpflich ist es, nicht selbst zu gehen, sondern sich treiben zu lassen
und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen:
Wie bin ich bloß hierhergekommen?“
-Seneca-
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