ACCADEMI della  DISILLUSIONE

      

MITTERBERG-SANKT MARTIN
ENNSTAL-STEIERMARK-ÖSTERREICH

 
2-TAGE-HERBST-KURS
 
SOFTWARE OPTIMIERUNG
der MENSCHLICHEN KÖRPER-INTELLIGENZ

Freitag-Einführungsabend:  19 Uhr 30 - 21 Uhr

 

DHARMA-PRAKRITI versus ADHARMA-PRIKRITI

 
 Letztlich entstehen alle Probleme des Lebens aus dem Verlust von Harmonie
und aus den Schmerzen und Konflikten nicht aufgelöster Disharmonien (vikriti).
Vedisches Wissen versucht das unbewusste Verlangen nach
Übereinstimmung und Harmoniedurch diagnostische und therapeutische Maßnahmen (Ayurveda)
in die richtigen (dharmischen) Bahnen zu lenken.“
-Peter Peer Rohr-

Krankheiten werden im Ayurveda als Disharmonie des inneren Gleichgewichts (vikriti) definiert.
Wenn die funktionellen Prinzipien des biologischen Körpers (prakriti) aus dem Gleichgewicht geraten,
beginnt das innere Gefüge der Grundkonstitution (prakriti)
sich immer weiter von seiner ursprünglichen Konstitution zu entfernen.
Die Abweichung von der Original-prakriti-Konstitution bezeichnet der Ayurveda als vikriti.
Ein biologischer Körper im Zustand von vikriti
manifestiert unzählige Krankheiten physischer wie psychischer Natur

"Alle Lebewesen folgen ihren eigenen Neigungen.
Sogar der Weise handelt gemäß seiner eigenen Natur.
Schaden entsteht, wenn wir unsere natürlichen Bedürfnisse
zurückhalten oder sie missbrauchen.“
-Verse 33 ch III, Bhagavad Gita-
 

BEFREIUNG von den 6 STUFEN von KRANKHEIT

 
Der Ayurveda klassifiziert das Fortschreiten von Krankheit in sechs Schritten.
Mit Hilfe von ritam bhara pragya lassen sich die 6 Wachstumsstufen
von Krankheit (prikriti) identifizieren 
und mit Hilfe von para-processing systematisch behebn.
 
  1. ANSAMMLUNG, Akkumulation/Vergiftung (ama)
  2. VERSCHLECHTERUNG, Funktionsverlust
  3. ÜBERLAUFEN, Grenzüberschreitung Überbelastung,
  4. VERLAGERUNG, Verteilung, Streuung
  5. MANIFESTATIONEN von Krankheitssymptomen
  6. DIVERSIFIZIERUNG, Übertragung, Kontamination

WIEDERERLANGUNG von DHARMA-PRAKRITI

 
Ausgeglichenheit der funktionellen Prinzipien im Körper (doshas)
Normalzustand der 7 Gewebestrukturen (dhatus),
Ausscheidungen (malas) und Stoffwechselvorgängen (agni)
normale Sinnes- und Motorik Funktionen
Klarheit und Wohlbefinden des Geistes
„glückliche Seele“ (Zustand absoluter Freude,
unbeeinflusst von Erfolg und Misserfolg)

 
MEISTERUNG der 12 LEBENS-FELDER
der MENSCHLICHEN EVOLUTION
durch AUSBILDUNG und TRAINING
der relativen und absoluten NATUR-KONSTANTEN
 
 
"Doch mit des Geschickes Mächten
Ist kein ew´ger Bund zu flechten
Und das Unglück schreitet schnell."
-Friedrich Schiller, das Lied von der Glocke-

Naturkonstanten (auch: physikalische Konstanten) sind systemimmanente fundamentale physikalische Größen dieses Universums. Bisher ging man davon aus, dass Naturkonstanten gegenüber allen Manipulationen immun sind und sich ihr Wert nicht ändert, egal in welcher Form und an welchem Ort und zu welcher Zeit man auf sie einwirkt. Ihr Wert ist und bleibt stets gleich groß. In dieser Hinsicht ist eine Naturkonstante zumindest für unser Universum eine ewige Konstante.

Da sich die physikalischen Werte von Naturkonstanten weder beeinflussen noch verändern lassen, ging man davon aus, dass sich sowohl die sichtbare Realität als auch die zugrunde liegende physikalische Wirklichkeit weder räumlich noch zeitlich verändern lässt. Als fundamentale Naturkonstante werden die Konstanten bezeichnet, die sich auf allgemeine Eigenschaften von Raum, Zeit und physikalischen Vorgängen beziehen, die für jede Art Teilchen und Wechselwirkung gleichermaßen gelten. Einige der 3 fundamentalen Naturkonstanten sind die Lichtgeschwindigkeit c, das Planck’sche Wirkungsquantum h und die Gravitationskonstante G.

 
"Fundamental sind diese Naturkonstanten,
weil sie im Rahmen der betreffenden Theorie
nicht durch weitere Naturgesetze hergeleitet werden können.
Umgekehrt sind jedoch alle anderen Phänomene und kosmische Prozesse
mithilfe der Naturkonstanten ableitbar.“

Weitere elementare (oder grundlegende) Naturkonstanten beziehen sich auf die einzelnen Teilchenarten und Wechselwirkungen, z. B. ihre Massen und Ladungen. Einige Naturwissenschaften fassen wichtige Konstanten zu Gruppen von Fundamentalkonstanten zusammen, z. B. in der Astronomie und Geodäsie sind dies die genauen Referenzwerte von Erd- und Sonnenmasse, der Erdradius, die astronomische Einheit oder die Gravitationskonstante.

Schon Maharishi Patanjali, der Begründer der Yoga-Philosophie beschreibt in seinen Yoga-Sutren Verfahrensweisen (para-siddhis), mit dessen Hilfe sich sowohl die reale Erfahrung von Raum und Zeit als auch die objektiv physikalische Realität nach eigenen Vorstellungen und Wünschen verändern lässt, unabhängig davon, ob ein bestimmter Realitätszustand durch physikalische Naturkonstanten bestimmt wird.

"Die wenigsten Menschen verstehen sich darauf, Ursachen zu beeinflussen.
Die meisten vergeuden ihre Zeit mit dem aussichtslosen Versuch,
Wirkungen zu verändern.“
-Peter Hohl-

 

UNSICHTBARKEIT und das VERSTEHEN
der MECHANISMEN von KARMA (Entropie)
PATANJALI YOGA SUTRA, VERSE 3.21-23- PARA-SIDDHIS:

 

Vers 21 des Vibhuti Pada, Patanjali Yoga Sutra
3.21 कायरूपसंयमात् तत्ग्राह्यशक्तिस्तम्भे चक्षुः प्रकाशासंप्रयोगेऽन्तर्धानम्
para-kāya-rūpa-sayamāt tat-grāhyaśakti-stambhe
caku prakāśāsaprayoge-’ntardhānam
 
"Mit Hilfe von para-samyama auf die eigene Körperform wird man unsichtbar,
gleichzeitig wird die Kraft wahrgenommen zu werden gehemmt
und die Verbindung zwischen Licht und Auge aufgehoben.“
 
kāya = Leib, Körper
rūpa = Form, Gestalt, Wesen
sayamāt = durch para-samyama
grāhya = ergreifen, erfassen, wahrnehmbar
śakti = Kraft, Energie, Qualifikation, Fähigkeit
stambhe = Behinderung, starr werdend, Kräftigung, Auffrischung
caku = Auge
prakāśa = Licht, Helligkeit, leuchtend, glänzend
asaprayoge = keine Verbindung, nicht treffend
antardhānam = Verschwinden, Unsichtbarkeit

Wie wir unser Bewusstsein auf die Form unseres eigenen Körpers mit Hilfe der 3 Aspekte des samyama-Prozesses ausrichten - die Maharishi Patanjali als dharana, dhyana und samadhi beschreibt - werden wir während des Seminars lernen.

 
 
"Wer die Samenkörner seines karma
durch das reinigende Feuer seines Selbst (atma-shakti) verbrennt,
muss die äußeren Manifestationen seines Karmas nicht erleiden.
Sobald aber der Samen früherer Handlungen aufgegangen ist,
besteht keine Möglichkeit mehr, der Entladung des Karmas zu entkommen."
-Maharishi Patanjali- Yoga Sutren
 
 
MEISTERUNG des INDIVIDUELLEN SCHICKSALS
durch TRAINING der NATURKONSTANTEN, welche
die EVOLUTIONS-PRINZIPIEN (grahas, bhavas, rashis)
und das KARMA in den 12 LEBENSFELDERN steuern

"Die psychologische Regel besagt, dass eine innere Situation,
wenn sie nicht bewusst gemacht wird, außen geschieht, als Schicksal.
Wenn das Individuum sich seiner inneren Widersprüche nicht bewusst wird,
müssen die inneren Konflikte im äußeren gewaltsam ausgearbeitet werden."
-C.G.Jung-

  

 
"Es sei besser, sein eigenes Schicksal unvollkommen zu leben,
behauptet die Bhagavadgita, jener altindische yogische Text,
als das Leben eines anderen auf vollkommene Weise nachzuahmen.
Aus diesem Grunde habe ich also begonnen, mein eigenes Leben zu leben."
-Elisabeth Gilbert-

  

 
"Individuation ist eine heroische und oft tragische Aufgabe,
die mit einem Leiden verbunden ist, das die Leidenschaft des Egos fordert.
Der gewöhnliche empirische Mensch wird mit einem Schicksal belastet,
sich in einer größeren Dimension zu verlieren
willkürlichen Einflüssen ausgesetzt zu sein,
und seiner eingebildeten Willensfreiheit beraubt zu werden.
   Die Ich-Persönlichkeit leidet unter der ständigen Gewalt,
die ihr das auferlegte Schicksal in den 12 Lebensfeldern zugefügt hat."
-Peter Peer Rohr-
 
1.
Selbstbestimmung versus Fremdbestimmung
AUTHENTISCHES SELBST, GANZHEIT, VEREINHEITLICHUNG 
2.
Wohlstand/Entwicklung versus Armut/Stillstand
WACHSTUM, KAPITAL, NAHRUNG 
3.
Eigeninitiative versus Nachfolge
MOTIVATION, INTERESSE, SELBSTERMÄCHTIGUNG 
4.
Sicherheit/Schutz versus Unsicherheit/Bedrohung
GEBORGENHEIT, SICHERHEIT, SELBSTVERTRAUEN 
5.
Bildung versus Unwissenheit
ERZIEHUNG, WISSEN, ERKENNTNIS 
6.
Unbesiegbarkeit versus Niederlage
FEINDE, WIDERSTÄNDE, KRANKHEIT 
7.
Beziehungen versus Vereinsamung
WECHSELSEITIGKEIT, AUSTAUSCH, ERGÄNZUNG 
8.
Transformation versus Stagnation
LEBENS KRISEN, ZWANGSLAGE, ACHILLESFERSE
9.
Seelenplan versus Fremdbestimmung
SELBST-(BESTIMMUNG), SCHICKSAL, UNIVERSELLE GESETZE 
10.
Berufliches dharma versus adharmischer Tätigkeit
ERFOLG, HANDLUNG, ARBEITSUMFELD 
11.
Erfüllung versus Probleme und Leiden
ERFÜLLUNG, GEMEINSAM die FRÜCHTE des LEBENS GENIESSEN 
12.
Unsterblichkeit versus Vergänglichkeit
Den KREIS SCHLIESSEN, ABSCHIED, AUFSTIEG

 

"Heyam dhuhkham anaagatam“
"Wende die Gefahr ab, noch bevor sie im Begriff ist, Dich zu zerstören.“
-Maharishi Patanjali, Yoga Sutras-

 
Peter Peer Rohr
Natur-Konstanten-Forscher und Seelenrechts-Aktivist
Dozent für authentische Kommunikationsprozesse
mit allen Aspekten der inneren und äußeren Wirklichkeit
Lehrer für Diagnose und Therapie der karmischen Ursachen
destruktiver (adharmischer) Entwicklungsprozesse
des individuellen, gesellschaftlichen und nationalen Lebens

Bitte melden Sie sich zum Seminar unter office@srilalita.de an. Falls Sie an noch keinem Seminar zuvor teilgenommen haben, wäre es sinnvoll, wenn Sie an dem Einführungs-Seminar am Freitag-Abend teilnehmen, da Sie dann für die erfolgreiche Teilnahme am gesamten Seminar-Wochenende bestens gerüstet sind.  Falls Sie aus dem Ausland anreisen sollten, können wir Ihnen gerne weiterhelfen, was eine passende Übernachtung und alle anderen Fragen zur Organisation des Seminars betrifft. Wenn möglich bringen Sie bitte ihr aktuelles Jyotish-Chart (vedisches Horoskop) mit. 

 
0049-(0)176-301-850-70
office@srilalita.de
www.srilalita.de
www.pure-energetics.de

 

 

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