P A R A V E D I C J U S T I C E L E A GU E
„Ihr trugt die Schande nicht, Ihr wehrtet Euch,
Ihr gabt das große ewig wache Zeichen der Umkehr,
opfernd Euer heißes Leben für Freiheit, Recht und Ehre“
-Edwin Redslob-
3 TAGE – Letzte AUSFAHRT PARAMATMAN-SEMINAR
Freitag-Samstag-Sonntag * 28-29-30-August 2020 * 10-18 Uhr
Sie können an einem beliebigen, an zwei beliebigen Tagen oder an allen 3 Tagen teilnehmen
Freitag, Tag 1
RAJ NARAYANA CHIRANJEEVI VASTU PARAMATMAN
Meisterschaft über die 21 territorialen Königreiche der Evolution
durch Beseitigung der zersetzenden Naturkonstanten von rajas, tamas und sattva,
die für den ultimativen pragya aparadh aller Wesen verantwortlich zeichnen
"Ich weiß, was richtig ist, kann es aber nicht tun.
Ich weiß, was falsch ist, kann es aber nicht lassen.
Irgendeine unsichtbare Kraft in meinem Herzen motiviert mein Handeln."
-König Duryodhana (Mahabharata)-
„Alle Wesen, selbst die bösesten der Bösen kennen das ganze Spektrum des Guten,
aber weder sind die Bösen noch die Guten in der Lage, das Gute in die Tat umzusetzen.
Das liegt an den Naturkonstanten dieses Universums, die permanent ungünstige Bedingungen
und destruktive Einflüsse für alle Bereiche des Lebens erzeugen.
Diese nachteiligen Einflüsse sind dafür verantwortlich,
dass sich die Evolution der Gesellschaft, der Länder, der Kulturen,
sogar der Planeten des Sonnensystems und aller Galaxien in Richtung misslicher,
sabotierender und höchst unerfreulicher Zustände entwickeln.
All diese zerstörerischen und negativen Einflüsse verdunkeln den Geist der Menschen
und verführen ihren Verstand zu falschen und selbstsüchtigen Entscheidungen.
Würden die Menschen von den Naturkonstanten darin unterstützt werden,
dass ihnen bekannte Gute auch umsetzen zu können, würde bereits ein wenig Wissen vom Guten ausreichen,
um die Grundlage für eine glückliche, friedliche und erfüllende Welt zu legen,
wo sich jedes Wesen gegenüber jedem anderen Wesen
durch ein respektierendes, freundliches und hilfreiches Verhalten auszeichnen würde.“
-Veda Vyasa-
Samstag, Tag 2
RAJ NARAYANA KARTTIKEYA KURUKSHETRA PARAMATMAN
Unbesiegbarkeit auf allen Schlachtfeldern der Evolution
durch Meisterung aller internen und externen feindlichen Einflüsse, die alle Wesen
in ewiger Sklaverei von Schwäche, Krankheit, Ohnmacht, Abhängigkeit, Hilflosigkeit,
Fremdbestimmung und spiritueller Stagnation (avidya-vikriti-adharma) halten.
KULTIVIERUNG der FÄHIGKEIT,
alle INNEREN und ÄUSSEREN DÄMONEN zu TÖTEN
Para Subrahmanya shakti
Para Saravanabhava Pahiman shakti
Para Karttikeya Rakshamam shakti
General und Heerführer aller göttlichen Waffen!
Zerstörer des Bösen!
Para Karttikeya, Sohn von Shiva!
Sechs Funken von Shankaras Feuer!
Gott des Krieges! Sei gegrüßt.
Du bist die Kraft der Weisheit,
der Wahrheit, des Guten und der Gnade.
Alle Kräfte der Männlichkeit
vereinigen sich in Deiner Kraft.
GEBURT von SHREE KARTTIKEYA
(Mythologie und Naturwissenschaft)
Die Deva-Götter (Naturkonstanten des Himmels) wurden von dem Dämon Taraka (destruktive Naturkonstante der Hölle) terrorisiert. Schließlich verjagte Taraka sie aus allen Himmel-Lokas. Darauf beschwerten sich die Deva-Götter beim Schöpfer-Brahma, worauf dieser sagte. „Meine Götter, ich kann Taraka nicht zerstören, da er durch ernsthafte Hingabe meine Gnade erhalten hat. Aber es gibt eine Chance: bittet die Naturkonstante Kama-Deva um Hilfe. Er kann das Universelle Gesetz (Para-Shiva) dazu inspirieren, seinen Yoga-Samadhi-Sitz im paramatman zu verlassen, um das Universelle Gesetz para-prakriti (Devi-Parvati) zu heiraten (para-shiva-ratri). Ein wundervoller Sohn, Subrahmanya (Karttikeya) wird ihnen dann geboren werden. Allein dieser Sohn vermag die Dämonen (Asura) zu vernichten. Indra bat Kama-Shakti mit seiner Devi-Rati und ihrem Bekannten Vasanta, dem Frühling zum Berg loka-kailasa, dem Aufenthaltsort von Shiva, aufzubrechen. Hinter einem Baum versteckt schoss Kama-Deva seine blumenreichen Pfeile der Leidenschaft auf Shiva, gerade als Parvati ihm Blumen überreichte.
Sobald Parvatis Hände die Hände von Shiva berührten, spürte Shiva ein erregendes Gefühl. Shiva fragte sich, wer oder was seinen Yoga gestört haben könnte. Er schaute sich um und erblickte Kama-Deva hinter einem Baum. Shiva öffnete sein drittes Auge und verbrannte Kama-Deva durch sein rudra-agni-Feuer zu Asche. Auf diese Weise wurde aus Kama Deva, dem Gott des Wunsches und der Begierde, Ananga – der Körperlose. Nachdem Kama-Deva verbrannt war, erkannte Shiva in seiner yogischen Vision, dass die Geburt eines Sohnes mit dem Namen Subrahmanya absolut notwendig war, um den mächtigen Taraka zu zerstören. Shivas para-reta-shakti wurden von dem Fluss Ganga in einen Reisigwald zurückgeworfen, wo Karttikeya, der Reisig-Geborene (Shara-Janma), geboren wurde. Er wurde der Führer der himmlischen Heerscharen und der Zerstörer von Tarakasura, wie es Brahma vorhergesehen hatte.
Die para-devamurti-shakti von Lord Muruga (Karttikeya)
wurde aus 9 Giften (navapashanam) von Siddhar Bogar erschaffen.
Durch ihre Aktivierung lassen sich alle medizinisch diagnostizierten Krankheiten heilen
Vom spirituellen Standpunkt aus betrachtet repräsentiert Subrahmanya das universelle Gesetz, das sich inkarnierte, um die Intelligenz des biologischen Bewusstseins zu erhellen und es von den verschiedenen Dämonen der Unwissenheit (Identifikation) zu befreien. Das universelle Gesetz Subrahmanya stammt aus Shivas drittem Auge und ist ein Symbol für die Inkarnation der reinen und höchsten Intelligenz (para-rudra-brahma-vidya-shakti). Die sieben spirituellen Köpfe Subrahmanya stehen für die sieben Chakras, mit denen die 7 Ebenen des Himmels und die 7 Ebenen der Hölle von Feinden (Vampiren, Dämonen) befreit werden. Die Subrahmanya-shaktis befreien auch von der Knechtschaft durch die fünf Sinne (detachment), indem sie die sechs Attribute von Shree Bhagavan Govinda kultivieren: Jnana-shakti (Weisheit), Vairagya-shakti (Leidenschaftslosigkeit = absoluter Beobachter), Bala-shakti (Stärke), Kirti-shakti (Ruhm), Shree-shakti (Gesundheit und Wohlstand) und Aisvarya-shakti (göttliche Macht).
„Erhebe Dich immer wieder von Neuem und erneuere Deinen Kampfes-Willen,
bis aus Lämmern Löwen geworden sind.“
-Robin Loxley-
Sonntag, Tag 3
RAJ NARAYANA VIBHAVA KURUKSHETRA PARAMATMAN
BEFREIUNG von DEGENERATION und DEKADENZ
„Die Evolution des Menschen besteht nicht darin,
immer gescheiter, effizienter, erfolgreicher, reicher oder immer frommer zu werden,
sondern immer bewusster und mitfühlender.“
-Satprem-
„Auf der Leiter der Evolution haben jene Spezies überlebt und konnten gedeihen,
die sich an die Veränderungen der Umwelt am besten anpassen konnten.
Die Beweglichkeit des Geistes kann uns helfen, den Wandel in der Außenwelt zu akzeptieren.“
-Dalai Lama-
UNIVERSELLE EVOLUTION
NATURGESETZMÄSSIGE EVOLUTION
EXISTENTIELLE EVOLUTION
PLANETARISCHE EVOLUTION
BIOLOGISCHE EVOLUTION
MENSCHLICHE EVOLUTION
GESELLSCHAFTLICHE EVOLUTION
ASURISCHE EVOLUTION
DEVISCHE EVOLUTION
EVOLUTION des MENSCHLICHEN GEHIRNS
ANTHROPOZENTRISCHE EVOLUTION
SPIRITUELLE EVOLUTION
ADHARMISCHE EVOLUTION
DHARMISCHE EVOLUTION
1. SAMCHITA-KARMA
Das gesamte Karma, das unsere Seele in unseren früheren Leben angehäuft hat
„In Wahrheit wissen wir nur, dass es eine reale, objektive Welt geben muss,
die evolutionäre Betrachtung zwingt jedoch zu der Einsicht,
dass unser Gehirn mit Sicherheit noch nicht jenes Niveau erreicht hat,
auf dem sein Fassungsvermögen ausreicht für die Summe aller Eigenschaften dieser Welt.“
-Hoimar von Ditfurth-
2. PRARABDHA-KARMA
Der Teil des karmischen Rückstands, dass das Schicksal
unseres gegenwärtigen Lebenszeit bestimmt und als unvermeidlich erfahren wird
„Nur durch Schaden werden wir klug - Leitmotiv der gesamten Evolution.
Erst durch unzählige, bis ins Unendliche wiederholte
leidvolle Erfahrungen lernt sich das Individuum zum Meister über sein Leben empor.
Alles ist Schule. Bei fast allen Menschen hilft nur noch die Katastrophe“
-Christian Morgenstern-
3. KRIYAMANA-KARMA
Das frische Karma, das wir in dieser Lebenszeit produzieren und zum Samchita-Karma wird.
Sam arbeitete auf dem Bau, in einer Stadt des mittleren Westens.
Jeden Tag, wenn die Sirene zur Mittagspause ertönte,
setzten sich seine Kollegen hin und packten ihre Lunch-Pakete aus.
Und mit schöner Regelmäßigkeit hörten sie, wie Sam sich beklagte.
"Hol mich der Teufel", jammerte er.
"Nicht schon wieder Sandwich mit Erdnussbutter und Marmelade.
Ich hasse Erdnussbutter und Marmelade!"
So ging es jeden Tag, bis es den Kollegen zu viel wurde. "Hör mal", sagte einer.
"Wenn du Erdnussbutter und Marmelade nicht magst,
dann sag doch mal endlich deiner Alten, sie soll dir etwas anderes mitgeben."
"Gott bewahre", protestierte Sam.
"Ich bin nicht verheiratet. Ich mach mir meine Sandwiches selbst."
4. AGAMA-KARMA
Unsere Zukunftspläne, die wir noch verwirklichen wollen, erschaffen das Karma,
das durch unsere Wünsche und Gedankenmuster erzeugt wird.
„Meine Hoffnung war, den Menschen, die gehetzt sind von Alltagssorgen,
beruflichen Sorgen, Ratenzahlung, Sorgen um die Kinder, ehelichen Spannungen,
den Blick frei zu machen auf eine größere Wirklichkeit,
die die eigentliche Wirklichkeit ist und vor deren Hintergrund
diese ganzen Alltagssorgen eigentlich zu Miniproblemen zusammenschrumpfen.“
-Hoimar von Ditfurth-
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