EVOLUTION der LIEBE

in den 12 LEBENSFELDERN

 

 

 

„Erst wenn Erregung, Anhaften und Besitzdenken

durch die Erkenntnis des Selbst weichen, 

kann das Herz in Liebe und Mitgefühl reifen.“

-Jiddu Krishnamurti-

 

 

 

               

 

 

 

Die 12 Spielfelder des Lebens

 

 

 

 

„Mit welchem Territorium sich das Ich-Bewusstsein auch immer identifiziert,

dort entsteht das Territorium der Maya des Nicht-Selbst.

Das Nicht-Selbst erschafft das ganze Universum

auf dieselbe Weise wie eine Spinne ihr Netz aufspannt.“

-Upanishaden-

 

*

 

JYOTISH-SHAKTI

 

 

Das innere LICHT des SELBST

 

„Auf dieselbe Weise, wie eine angezündete Lampe keine andere Lampe benötigt,

um ihr Licht zu manifestieren.

so braucht das Selbst kein anderes Instrument, um sich selbst zu erkennen.“

-Boddhidarma-

 

*

 

AKTIVIERUNG

des DHARMISCHEN NAVIGATIONSSYSTEMS des SELBST

in den 12 MENSCHLICHEN LEBENSFELDERN

 

 

 

„Stimmst du mit dem Weg überein,

durchströmt dich seine Kraft.

Dein Tun wird naturnah,

deine Art die Art des Himmels.“

-Laotse, Tao Te King-

 

 

1.

AUTHENTISCHES SELBST, MANU-DHARMA, REALITÄTSBEWUSSTSEIN

MEISTERUNG des NICHT-SELBST durch das SELBST

 

 

Selbstbestimmung (Selbst) versus Fremdbestimmung (Nicht-Selbst)

 

2.

Wohlstand/Entwicklung versus Armut/Stillstand

WACHSTUM, KAPITAL, NAHRUNG

 

3.

Eigeninitiative versus Nachfolge

MOTIVATION, INTERESSE, SELBSTERMÄCHTIGUNG

 

4.

Sicherheit/Schutz versus Unsicherheit/Bedrohung

GEBORGENHEIT, SICHERHEIT, SELBSTVERTRAUEN

 

5.

Bildung versus Unwissenheit

ERZIEHUNG, WISSEN, ERKENNTNIS

 

6.

Unbesiegbarkeit versus Niederlage

FEINDE, WIDERSTÄNDE, KRANKHEIT

 

7.

Beziehungen versus Vereinsamung

WECHSELSEITIGKEIT, AUSTAUSCH, ERGÄNZUNG

 

8.

Transformation versus Stagnation

LEBENS KRISEN, ZWANGSLAGE, ACHILLESFERSE

 

9.

Seelenplan versus artfremden Dharma

SELBST-(BESTIMMUNG), SCHICKSAL, UNIVERSELLE GESETZE

 

10.

Berufliches dharma versus adharmischer Tätigkeit

ERFOLG, HANDLUNG, ARBEITSUMFELD

 

11.

Erfüllung versus Probleme

ERFÜLLUNG, GEMEINSAM die FRÜCHTE des LEBENS GENIESSEN

 

12.

Unsterblichkeit versus Vergänglichkeit

Den KREIS SCHLIESSEN, ABSCHIED, AUFSTIEG

 

 

 

 

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