Die RÜCKKEHR der CHIRANJEEVI
Wer kehrt zurück?
Es kehren diejenigen zurück, die sowohl dazu legitimiert und auch dazu fähig sind, die Krise des gesamten Planeten ein für alle Mal zu beenden
Warum sind die Mächtigen, die heute regieren, nicht fähig, die Probleme zu lösen?
Sie sind weder dazu legitimiert, Macht auszuüben, noch sind sie im Besitz des Wissens, das sie befähigen würde, die Probleme zu lösen. Das ist der Grund, warum wir heute Zeuge eines inflationären Kontrollverlusts aller Regierungen sind, der sich in Krisenmaximierungen auf allen Ebenen des Lebens auf unserer Erde offenbart. Trotz wiederholter Misserfolge und Krisen ohne Ende sind diejenigen, die seit jeher die Macht auf diesem Planeten innehaben, weder dazu bereit, ihre Inkompetenz einzugestehen noch freiwillig zurückzutreten.
Warum können diejenigen überhaupt noch Macht ausüben, obgleich sie nicht dazu legitimiert sind, Machtpositionen in Politik, Wirtschaft und Religion einzunehmen? Wieso können diejenigen, die offensichtlich nicht wissen, wie man die Probleme löst, an der Macht bleiben?
Weil sie von einem korrupten System profitieren, das bevorzugter Weise diejenigen nach oben spült und an der Macht hält, die kein ernsthaftes Interesse an einer Veränderung der bestehenden Verhältnisse haben. Ihr Motto lautet: lieber in der Hölle regieren, als dem Himmel zu dienen:
Sie halten den Klimawandel für einen Schwindel?
Natürlich findet ein Klimawandel statt. Wer sollte das bestreiten wollen? Das Problem besteht vielmehr darin, dass eine Verschwörung dahingehend besteht, der Öffentlichkeit eintrichtern zu wollen, den Klimawandel berechnen und sogar stoppen zu können.
Wieso sollte die Menschheit den Klimawandel nicht stoppen können?
Die Frage entbehrt nicht einer gewissen Naivität. Das Klima ist ein globales Phänomen. Der Mensch kann die Gesetze der Natur nicht außer Kraft setzen. Insofern können wir das Wetter in Deutschland nicht beeinflussen, unabhängig welche Partei regiert oder welche Maßnahmen auch immer ergriffen werden. Wie hilflos der Mensch gegenüber Natur-Katastrophen ist, zeigen jede Jahr die Waldbrände in Australien und in Kalifornien. Eine Klimalenkung der Erde aus Deutschland ist einfach nur ein Hirngespinst!
Sie denken, dass die sogenannten Klimaskeptiker, die gemeinhin als Klimawandelleugner bezeichnet werden, recht haben?
Ich denke nicht, dass die sogenannten Klimaskeptiker tatsächlich leugnen wollen, dass wir uns inmitten eines Klimawandels befinden. Denn es gab noch nie eine Zeit, wo kein Klimawandel stattfand, wo das Klima quasi stillstand. Vielmehr bezweifeln die sogenannten Klimaleugner, dass die Menschheit wenig bis gar nichts gegen Plattentektonik, Erdbeben, Tsunamis, Vulkanismus, Hurrikans, Meeresströmungen, Windströmungen, Gezeitenströmen, Sonnenaktivitäten, Polsprüngen oder gegen Schwerkraft-Fluktuationen etwas tun kann, die zum Beispiel durch Sonneneruptionen oder durch den Mond verursacht werden.
Wie soll irgendjemand auf der Erde effektive Maßnahmen gegen natürliche Schwankungen des Klimas ergreifen können, wenn diese durch kleine Abweichungen eines Jahrmillionen alten Kurses und durch Variationen der Geschwindigkeit der Erde um die Sonne verursacht werden? Es wäre sinnvoller, demütig zur Kenntnis zu nehmen, dass die Menschheit den Urgewalten dieses Planeten und den kosmischen Wechselwirkungen innerhalb unseres Sonnensystems weitgehend ausgeliefert ist.
Wir sollten also nichts tun und uns in unser Schicksal ergeben?
Natürlich können und sollten wir alles tun, was wir von unserer Seite aus tun können, speziell wenn es um die Umweltverschmutzung und Vernichtung der Artenvielfalt durch den Menschen geht. Bevor man allerdings in einen hysterischen Aktionismus verfällt, wäre es zuallererst einmal sinnvoll, sich von dem Wahn zu befreien, Einfluss auf den globalen Klimawandel nehmen zu können. Weder können Politiker noch Technokraten die Naturkräfte so beherrschen, dass sie Meeresströme umlenken, Jahreszeiten optimieren, Orkane eindämmen oder den Temperaturanstieg rückgängig machen könnten. Was wirklich ansteht ist, sich auf die jeweils vorherrschenden evolutionären Bedingungen einzustellen, anstatt gegen unvermeidliche Veränderungen ankämpfen zu wollen, die durch das Spiel der Naturkräfte herbeigeführt wurden. Es ist absurd, zu glauben, das Klima korrigieren zu können.
Seit ca. 3,5 Milliarden Jahren gab es auf unserem Planeten alle möglichen Eiszeiten und Warmzeiten also Klimaveränderungen und Klimaschwankungen unvorstellbaren Ausmaßes. Daran wird sich auch heute nichts ändern, selbst wenn sich die Menschheit deindustrialisiert und die Ackerflächen wieder von Ochsen, Pferden oder Menschen gepflügt werden. Selbst wenn wir jeglichen Energieverbrauch von Atom, Kohle, Braunkohle und Gas auf null runterfahren, an irgendwelchen Klimaänderungen würde das nichts ändern. Gemäß wissenschaftlicher Definition ist eine Eiszeit auf der Erde dann vorbei, wenn beide Polkappen eisfrei sind. Freie Polkappen wäre also der Klimanormalzustand der Erde.
Wir befinden uns zurzeit in einer ausgehenden Eiszeit. Unsere Wetteraufzeichnungen sind erst für einen lächerlichen Zeitraum von 80-100 Jahren einigermaßen verlässlich. Kapriolen des Wetters gab es schon immer:
300 n Ch: Der Nil friert zu.
401 n Ch: Das Schwarze Meer war zugefroren und mit Schlitten befahrbar.
1186: Der Sommer ging bis i. den Dezember, viele Vögel brüteten kurz v. Weihnachten. Im Januar grünten die Bäume, geerntet wurde
im Mai.
1301: Im Januar blühten in Deutschland die Bäume
1306: Der Winter im hohen Norden ließ die Ostsee zufrieren, der Handel von Estland nachGotland wurde mit Pferdeschlitten bewerkstelligt
1308: Der Sommer in Europa war so trocken, dass Donau u. Rhein zu Fuß durchquert werden konnten.
1484: Die Ostsee fror im Winter völlig zu.
1608: Einer der härtesten europäischen Winter. Von Norwegen bis Sizilien lagen alle Länder unter einer meterhohen Schneedecke.
Besonders betroffen waren Italien und Spanien;
1739: Um die Zeit der Thronbesteigung Friedrich I wurden in Berlin über 50 Grad gemessen.
1808: Ein Trockenjahr schädigte die Landwirtschaft sehr: fast alles Vieh verdurstete, eine Hungersnot raffte viele Menschen hin.
Die Kirchen waren überfüllt, weil die Menschen an ein Gottesgericht glaubten.
1828: Ein völlig schneeloser außerordentlich milder Winter in Europa. Sogar in weiten Teilen Sibiriens gab es nur Regen
1833: Gewaltige Schneefälle suchten ganz Unter-Ägypten heim
1911: Sommertemperaturen in ganz Europa meist über 30 Grad.
1928/29: Alle Flüsse und Kanäle froren zu. Man wagte kaum, die Wohnung zu verlassen.
Seit ca. 6000 Jahren gibt es Städtegründungen, Kultur und menschbedingte Veränderungen der Umwelt. Sollte sich das Klima nachhaltig zu Ungunsten der Homo Sapiens Spezies verändern, wird all das, was die Zivilisation des Menschen erschaffen hat, einfach verschwinden.
Aber man kann doch nicht bestreiten, dass der Mensch keinen zerstörerischen Einfluss auf die Flora und Fauna hat. Oder wollen Sie tatsächlich bestreiten, dass der Mensch eine große Mitschuld am Artensterben hat?
Darüber besteht kein Zweifel. Insofern sind Klima- und Naturschutz absolut notwendig. Doch was die geplanten Bemühungen hinsichtlich einer globalen CO2 Reduzierung betrifft, gehen diese in die vollkommen falsche Richtung. Das eigentliche Problem der Menschheit sind nicht irgendwelche Abgase, sondern die Bevölkerungsexplosion.
Zurzeit leben auf der Erde ca. 7,5 Milliarden Menschen. Täglich kommen ca. 250.000 Menschen dazu. Das sind ca. 85 Millionen Menschen jedes Jahr mehr. In spätestens 20–30 Jahren werden Schätzungen zufolge 10 Milliarden Menschen der Homo Sapiens Spezies auf dem Planeten leben.
Alle benötigen Nahrung, Wohnung, Kleidung, Energie und alle wollen selbstverständlich ein besseres Leben. Jedes Jahr ca. 85 Millionen Menschen mehr heißt im Klartext: Mehr Flächenverbrauch für mehr Wohnraum, mehr Rohstoffverbrauch, mehr Wasserverbrauch, mehr Energieverbrauch. Wie wollen die Eliten das alles in den nächsten 20 bis 30 Jahren in den Griff kriegen, wenn sie schon heute daran scheitern, irgendeins der Milliarden von Problemen auch nur im Ansatz lösen zu können? Wo sind da die UN, die EU oder sonstige Organisationen? Wo gibt es Demonstrationen oder Petitionen von NGO`s in Deutschland gegen das eigentliche Problem der inflationären Zunahme der Homo Sapiens Spezies? Anstatt ganz Europa in eine Klimahysterie zu jagen, wäre es viel angebrachter, die eigentliche Ursache aller Krisenmaximierungen anzugehen und nicht weiter an den Symptomen herumzudoktern.
Es gibt keine Vorwände gegen alternative Energien oder alternative Energiegewinnung. Doch solange sich die Weltbevölkerung weiterhin in dieser Geschwindigkeit vermehrt, sind alle anderen Maßnahmen für die Katz.
Das Problem ist nicht das CO2, sondern der weltweit betriebene Raub- und Missbrauch an der Flora und Fauna der Natur (Transformation der Natur in rein landwirtschaftliche Flächen), die wegen der notwendig gewordenen Versorgung einer stetig zunehmenden Bevölkerung ohne Rücksicht auf die Artenvielfalt vorangetrieben wird.
Welche Lösung schlagen Sie vor bzw. welche Vorgehensweise könnte uns aus diesem Teufelskreis befreien?
Die einzige Entscheidung, die der Menschheit helfen würde, wäre genau die, deren Umsetzung die Unwahrscheinlichste von allen ist. Oder kann sich irgendjemand tatsächlich vorstellen, dass sich die Hauptverantwortlichen und Entscheidungsträger aller politischen Richtungen urplötzlich eingestehen, dass sie auf dem Holzweg sind und dass die Menschheit nicht überleben wird, wenn sie nicht umgehend einen radikalen Paradigmenwechsel ihrer Handlungsstrategien in Angriff nehmen?
Das heißt, wir brauchen eine neue Elite des Bewusstseins, weil die alte Machtelite weder gewillt noch fähig ist oder einfach nicht weiß, wie man einen solchen Paradigmenwechsel im Bewusstsein der Menschheit herbeiführt?
Die Ausgangssituation ist eindeutig. Ohne eine weltweite Revolution im Bereich des menschlichen Bewusstsein wird sich weder das destruktive menschliche Verhalten gegenüber der Flora und Fauna der Natur unseres Planeten noch das menschliche Zusammenleben grundlegend zum Besseren ändern. Es wäre allerdings kontraproduktiv, sich diesbezüglich irgendwelchen Illusionen hinzugeben. Es gibt keine Anzeichen, dass die gegenwärtigen Machthaber oder gar die Mehrheit der Menschen wirklich verstehen, dass einzig und allein eine fundamentale Bewusstseinsveränderung die Menschheit vor der Selbstzerstörung bewahren kann.
Was kann der Einzelne tun, um die Katastrophe, auf der die Menschheit zugeht - sei es eine ökologische, soziale, bevölkerungspolitische, klimabedingte oder ein allgemeiner Zusammenbruch der Zivilisation – noch vermeiden zu können?
Zuerst einmal müsste sich der Einzelne von falschen Erwartungshaltungen befreien, die seinen gesunden Menschenverstand vernebeln und viele Einzelne müssten sich ihre Handlungsfreiheit zurückerobern, die durch falsche Hoffnungen in einem pseudo-spirituellen Trancezustand gehalten werden. Clint Eastwood fordert in diesem Zusammenhang, den Anpasser- und Canossa-Modus der vorgespielten politischen Korrektheit den Laufpass zu geben.
Ich mochte Clint Eastwood schon immer. Und ich mag vor allem all diejenigen, die sich gegen die organisierte Verdummung und die Sprachpolizei im aktuellen politisch-korrekten Diskurs stellen. Das eigentliche Problem, unter dem alle leiden und das für alle Probleme dieses Planeten ursächlich verantwortlich zeichnet, hat mit Phänomenen wie dem Klimawandel nicht das geringste zu tun.
Mit anderen Worten, das eigentliche Problem ist das Verhalten derjenigen, die das Paradigma der politischen Korrektheit zu ihrem Weltbild erkoren haben?
Die Obsession für Minderheiten, Asylsuchende und ihren Opferstatus hat überhandgenommen. In einem viel diskutierten Beitrag für die "New York Times" hat Mark Lilla, Professor an der New Yorker Columbia University, die Ansicht vertreten, der amerikanische Liberalismus sei in den vergangenen Jahren von einer Hysterie bezüglich Rasse, Geschlecht und sexueller Identität ergriffen worden. Es sei ein strategischer Fehler Hillary Clintons gewesen, so Lilla, dass sie sich in ihrer Kampagne zu sehr an Afroamerikaner, Latinos, Homosexuelle und Frauen gewandt habe. Die Fixierung auf Vielfalt in der Schule und in der Presse hat eine Generation von Liberalen und Progressiven hervorgebracht, die sich auf narzisstische Weise vor den Problemen derer verschließt, die außerhalb ihrer selbst definierten Gruppen stehen. Im Klartext: Wenn heute stereotyp rassistisches Verhalten und rassistische Sprachübergriffe seitens der Rechten angeprangert werden, dann sollten sich die Liberalen mal die Frage stellen, wieso sie die Natur und die Tiere aus ihrem Vorwurf der Diskriminierung ausschließen? Was könnte rassistischer sein als das Verhalten der gesamten Homo Sapiens Spezies gegenüber der Flora und Fauna der Natur dieses Planeten? Die Annahme, dass andere Lebewesen - allen voran die Tiere der freien Wildbahn und die sogenannten Nutztiere - weniger wert sind als der Mensch, ist doch die eigentliche Wurzel allen Übels auf dieser Welt.
Um es deutlich zu sagen, denke ich nicht, dass es auf unserem Planeten eine ausreichend große Anzahl von Individuen gibt, die wirklich ein authentisches Interesse an ihrem eigenen Schicksal haben, ganz zu schweigen am Schicksal des Planeten, den sie bewohnen.
Armageddon bzw. die Apokalypse scheinen unvermeidlich zu sein?
Die Geschichte des Homo Sapiens lehrt uns, dass die Bereitschaft, das Richtige und Notwendige aus Einsicht zu tun, niemals freiwillig geschah.
Insofern würde ich jedem davon abraten, die Menschheit zu ihrem Glück überreden oder sie durch Gesetze zwingen zu wollen, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.
Was den allgemeinen Selbstzerstörungstrieb anbetrifft machen die Eliten da keine Ausnahme. Das egozentrische und selbstsüchtige Verhalten der Machthaber und Geldgeber zeigt, dass sie offensichtlich dazu verdammt sind, nicht einmal das Geringste für eine bessere Situation für alle Wesen auf diesem Planeten tun zu können.
Das einzige Gebiet, auf dem sich heute Politiker gestatten, sich auszeichnen und profilieren zu dürfen, ist der Bereich der Alibi-Handlungen und Täuschungsmanöver innerhalb des abgesteckten Territoriums der vorgespielten politischen Korrektheit. Wer wirklich daran interessiert sein sollte, den tatsächlichen Zustand in Erfahrung zu bringen, bzw. wer die Gründe besser verstehen möchte, warum die politische, wirtschaftliche und religiöse Macht-Elite der Menschheit sich unterwürfig wie Marionetten höherer Mächte verhalten, sollte sich den folgenden Vortrag mit dem Thema „Der tiefe Staat und der Informationskrieg“ von Robert Stein nicht entgehen lassen.
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind alle bisher bekannten Lösungsansätze von vorneherein zum Scheitern verurteilt?
Eine Welt, die immer noch davon überzeugt ist, dass sich die Probleme mit mehr Geld oder durch irgendeine politische, wirtschaftliche, soziale oder religiöse Gesellschaftsordnung lösen lassen, hat ihr Todesurteil gesprochen.
Die Konsum- und Marktwirtschaft der modernen Industriestaaten beruht auf dem Trugschluss, dass man Glück genauso kaufen kann wie jede andere Ware auch. Dass Glück aber etwas ganz anderes ist, was nur aus der eigenen Anstrengung, aus dem inneren Selbst (paramatman) kommt und überhaupt kein Geld kostet, dass Glück das Billigste ist, was es auf der Welt gibt, diese Erkenntnis, lässt sich nur durch einen grundlegenden Bewusstseins- und Paradigmenwandel erzielen.
Warum sollten die Chiranjeevi in der Lage sein, die bestehenden Probleme zu lösen, die bis dato noch niemand lösen konnte?
Weil sie nicht aus dem determinierten Handlungsspielraum systemimmanenter (politischer, wirtschaftlicher, technologischer und religiöser) Nullsummenspiele operieren. Fundamentale Veränderungen lassen sich nur dann bewirken, wenn man die Funktionsweise der Naturkonstanten dieses Universums außer Kraft setzen und sie durch universelle Gesetze zu ersetzen vermag.
Die Chiranjeevi sind Unsterbliche, die mit der Aufgabe betraut wurden, Hüter des vedischen Wissens und Wächter der universellen Gesetze (para sanatana dharma manu smriti) zu sein. In diesem Sinne haben sie sich verpflichtet, bis zum Ende dieses Universums in Übereinstimmung mit den universellen Gesetzen (para sanatana dharma manu smriti) für Recht und Ordnung zu sorgen. Aus der Fähigkeit, in Übereinstimmung mit den universellen Gesetzen zu handeln, rekrutieren sie ihre Macht, der Gerechtigkeit wieder zur Macht zu verhelfen.
Da die Chiranjeevi nach langer Abwesenheit zurückkehrt sind und ihre Bestimmung wieder aufnehmen, beginnt mit dem Jahr 2020 eine neue Zeitepoche der Menschheit.
Es besteht also noch Hoffnung?
Hoffnung schon, aber nicht in dem Sinne, dass die Chiranjeevi alles wieder in Ordnung bringen werden und sowohl die Eliten als auch die Homo Sapiens Spezies einfach so weiter machen können wie bisher. Es muss eine große Zäsur der Lebensprinzipien stattfinden. Wenn wir den modernen Menschen betrachten, müssen wir uns der Tatsache stellen, dass er unter einer Art geistiger Armut leidet, die in starkem Kontrast zu seiner wissenschaftlichen und technologischen Fülle steht. Unglückliche und unbewusst lebende Menschen werden zwangläufig den Planten weiter zumüllen, die Flora und Fauna weiter ausbeuten und die Natur weiter zerstören.
Insofern besteht nur dann Hoffnung, wenn diejenigen, die die Welt sowie die Flora und Fauna dieses Planeten wirklich retten wollen, erkennen, dass sie zuerst einmal bei sich selbst anfangen müssen.
In diesem Sinne möchte ich all diejenigen einladen, Mitglieder der neu gegründeten Vedischen Chiranjeevi Justice League zu werden, denen das Wohl des Planeten am Herzen liegt. Die Vedische Justice League hat sich zum Ziel gesetzt, etwas für die Heilung der Welt zu tun, indem der Einzelne darin ausbildet wird, wie er durch sein Streben nach individueller Befreiung und Erleuchtung einen wirksamen Beitrag zur Gesundung der Welt leisten kann.