Die REISE

zu den UNIVERSELLEN LEBENSQUELLEN

 

 

 

Wo befinden sich die universellen Lebensquellen?

 

Die universellen Lebensquellen befinden sich an der Schnittstelle, die zwischen der universellen para-Ebene (Allmacht) und der unsichtbaren Quantenebene vibrierende Energiefelder des relativen Raum-Zeit-Kontinuums liegen. Die Lebensquellen fungieren als Energie- und Materiequellen, weil sie das manifeste Universum mit Energie und Materie versorgen.

 

„Man kann also die Energie als die Grundsubstanz,

als den Grundstoff der Welt betrachten.“

-Werner Heisenberg, Physik und Philosophie-

 

Nach diesem Modell gibt es vier Ebenen der Wirklichkeit, die quasi hierarchisch auf einander aufgebaut sind.

 

 

MATERIELLE EBENE (klassische Physik)

Galaxien, Sonnensysteme, Planeten, biologische Evolution

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QUANTEN EBENE (Quantenmechanik) - Energie und Materiefelder, Hadronen (Mesonen, Baryonen)

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ENERGIE- und MATERIEQUELLEN  -  UNIVERSELLE  LEBENSQUELLEN  -  RITAM-EBENE

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VEREINHEITLICHTES FELD  - PARAMATMAN  -  UNIVERSELLE GESETZE  -  ZEITLOSIGKEIT

 

 

Das manifeste Universum, das wir mit unseren menschlichen Sinnen wahrnehmen können,  gleicht einem äußeren Baum, dessen unsichtbare Wurzeln (Quantenebene) in der multidimensionalen Feld- Struktur des Absoluten eingebettet und verankert sind.

 

„Materie bildet daher nur ein winziges Tröpfchen jenes Ozeans an Energie,

 in welchem sie relativ stabil und manifestiert ist.“

-David Bohm, Wissenschaftler und Weise-

 

Und wo befinden sich in diesem Modell die Lebensquellen?

 

Die Lebensquellen sitzen gewissermaßen an den Wurzeln der Schöpfung, da ihre Aufgabe darin besteht, Energie aus dem paramatman zu schöpfen.

 

„Die Energie ist tatsächlich der Stoff, aus dem alle Elementarteilchen,

alle Atome und daher überhaupt alle Dinge gemacht sind,

und gleichzeitig ist die Energie auch das Bewegende.“

-Werner Heisenberg, Physik und Philosophie-

 

Die universelle Energie der para-Ebene versorgt  über die Energie- und Materiequellen sowohl die Elementarteilchen als auch die Quantenfelder mit Energie?

 

In diesem Sinne ist der paramatman das Ressourcen-Lager des Universums, da es die gesamte Energie und Materie des Universums als Potential in sich trägt.

 

„Alle Elementarteilchen sind aus derselben Substanz, aus demselben Stoff gemacht,

den wir nun Energie oder universelle Materie nennen können;

 sie sind nur verschiedene Formen, in denen Materie erscheint.“

-Werner Heisenberg, Physik und Philosophie.-

 

Man liegt also nicht falsch, wenn man behauptet, dass die universelle Energie der para-Ebene sowohl die Ursache für alle Veränderungen (Entstehung, Aufrechterhaltung und Auflösung) - die im Universum auf den unterschiedlichsten Existenz-Ebenen stattfinden -,  als auch für die Entwicklungsdynamik des Universums als Ganzes verantwortlich ist?

 

Genau dieses Ziel verfolgen die Einheitlichen Feldtheorien. Sie wollen alle Materie- und Energiefelder des Universums in eine Formel, dem  sogenannten „vereinheitlichten“ oder „einheitlichen Feld“, zusammenzufassen. Eine solche einheitliche Feldtheorie, die gemeinhin auch als Weltformel bezeichnet wird, muss in der Lage sein, die Eigenschaften aller Wechselwirkungen der Quantenfelder und die Eigenschaften (Spin, Masse, Ladung) aller Elementarteilchen zu erklären. Diese Vereinheitlichung kann aber nur dann gelingen, wenn die fünfte Kraft, die ich als die Bewusstseinskraft des Beobachters bezeichne, mit in den vereinheitlichenden Prozess der Energie- und Materiefelder miteinbezogen wird.

 

„Wir können nicht beobachten, ohne das zu beobachtende Phänomen zu stören,

und die Quanteneffekte, die sich am Beobachtungsmittel auswirken,

führen von selbst zu einer Unbestimmtheit in dem zu beobachtenden Phänomen.“

-Werner Heisenberg, Der Teil und das Ganze-

 

Wenn die Quantentheorie keine völlig objektive Beschreibung der Natur zulässt, wie erklärt man dann z. B. die Funktionsweise der para-Ebene der Schöpfung, die zwar selbst keine Ursache hat, die aber offensichtlich die Ursache von allem ist?

 

Obwohl man eigentlich davon ausgehen kann, dass die gleichen ordernden Kräfte, die die Natur geschaffen haben auch für die Struktur unserer Seele und unseres Denkvermögens verantwortlich sind,  muss der menschliche Verstand auf Bilder oder archetypische Vorstellungen zurückgreifen, um sich dem annähern zu können, was mit Worten nicht beschrieben werden kann. 

 

„Die Quantentheorie ist so ein wunderbares Beispiel dafür,

dass man einen Sachverhalt in völliger Klarheit verstanden haben kann

und gleichzeitig doch weiß,

dass man nur in Bildern und Gleichnissen von ihm reden kann.“

-Werner Heisenberg, Physik und Philosophie.

 

Das trifft insbesondere auf den Versuch zu, die transzendentale para-Ebene des Kosmos, die sich jenseits von Zeit und Raum und jeglicher linearen Kausalität befindet, mit menschlichen Worten und Begriffen zu beschreiben.

 

„Aber die existierenden wissenschaftlichen Begriffe

passen jeweils nur zu einem sehr begrenzten Teil der Wirklichkeit,

und der andere Teil, der noch nicht verstanden ist, bleibt unendlich.“

-Werner Heisenberg, Physik und Philosophie-

 

Dann scheint es für biologische Lebewesen unmöglich zu sein, Zugriff auf die Energie- und Materiequellen des paramatman zu bekommen?

 

Biologische Lebewesen können eine Verbindung zur para-oder meta-Ebene der Existenz herstellen, wenn sie die Fähigkeit ihres Bewusstseins kultiviert haben, mit ihrer eigenen Seele zu kommunizieren.

 

"Die Lösung steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele."

-Theresia von Lesieux-

 

Mit Hilfe von Meditation, Yoga oder Hypnose?

 

Ich habe unter anderem über 20 Jahre lang meditiert und auch sonst alle möglichen Methoden und Verfahrensweisen praktiziert, aber eine Verbindung zu den universellen Lebensquellen des paramatman konnte ich weder über meinen Geist noch über mein Bewusstsein herstellen.

 

“Du bist die alles umfassende Wahrheit, befreit von Handlung,

Deine Knechtschaft besteht darin, dass Du `samadhi´ praktizierst.”

-Rishi Ashtavakra zu König Janaka-

 

Warum kann die Seele eine Verbindung zu den universellen Lebensquellen herstellen können und das Bewusstsein nicht?

 

Das Universum ist nicht die Heimat unserer Seele, weil die Seele aus dem paramatman stammt. Nicht umsonst wird sie auch als „jivatma“ bezeichnet, als die Seele, die vom paramatman kommt und die das Universum auf dieselbe Weise bereist, wie zu früheren Zeiten Entdecker unbekannte Erdteile einen Besuch abgestattet haben, um sie zu erforschen.

 

„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben,

alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“

-André Gide-

 

Auf welche Weise kann man seine Seele davon überzeugen, in ihre Heimat zurückzukehren?

 

Es geht nicht darum, die Seele davon zu überzeugen, ihre Reise abzubrechen und wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Das wird sie sowieso nicht machen, solange sie ihre Entdeckungsreise noch nicht abgeschlossen hat. Es geht vielmehr darum, die Seele zu bitten oder sie zu beauftragen, die Energiereserven des menschlichen Energie-Geist-Körper-System wieder aufzufrischen, indem sie  über ihre psionischen Kraftfelder eine Verbindung zu den universellen Energie- und Materiequellen herstellt.

 

„Wenn Sie eine Reise in sich selbst hinein unternehmen,

sich all des Inhalts entledigen, den Sie angesammelt haben, und ganz tief eindringen,

dann ist da dieser weite Raum, die sogenannte Leere, die voller Energie ist.“

-Jiddu Krishnamurti, Vollkommene Freiheit-

 

Gibt es irgendwelche geschichtlichen Überlieferungen, die davon berichten, dass es Menschen gelungen ist, die universellen Lebensquellen wieder aufzusuchen, um die Energiereserven wieder aufzufüllen? 

 

Vom mythologischen Standpunkt aus betrachtet handelt es sich bei der Suche um den Heiligen Gral, bei der Suche nach dem Stein der Weisen oder bei der Hoffnung im Paradies zu landen, letztlich um die Suche nach den universellen Lebensquellen. Seit Menschengedenken beschäftigten sich Menschen mit dieser Suche. So versprachen mittelalterliche Dichtungen demjenigen, der den Heiligen Gral findet, geheimnisvolle Kräfte, Glück und Unsterblichkeit.

 

„Wie sich Verdienst und Glück verketten.

Das fällt den Toren niemals ein;

Wenn sie den Stein der Weisen hätten,

Der Weise mangelte dem Stein.“

-Johann Wolfgang von Goethe-

 

Man suchte im äußeren nach den Lebensquellen, weil man vergessen hat, dass man die Lebensquelle nur im inneren finden kann?

 

Man hat vergessen, weil der organsierte Religionsbetrieb die Suche immer nach außen verlagerte. Statt sich nach innen zu wenden, begann man  Glück und Erlösung in der Wiederholung des  profanen Rituals und der dogmatischen Befolgung von kultischen Handlungen (Pilgerfahrten, Exerzitien, Opfer, Buße,  Prozessionen, Fasten, Zeremonien, Waschungen, Gottesdienste, Messen, Glaubensbekenntnisse) zu suchen.

 

"Ich lache, wenn ich höre, dass der Fisch im Wasser durstig ist.

Du wanderst rastlos von Wald zu Wald.

während die höchste Realität in Deiner eigenen Natur wohnt.

Die Wahrheit ist immer präsent - gehe, wohin Du willst -nach Benares oder nach Mathura,

solange Du die Wahrheit nicht in Deiner eigenen Seele gefunden hast,

wird Dir die ganze Welt als sinn- und bedeutungslos erscheinen.“

-Maharishi Patanjali-

 

Und das ungeachtet der Tatsache, dass Religionsstifter und Weise zu allen Zeiten die Botschaft verkündeten, dass das Himmelreich inwendig ist (Jesus von Nazareth).

 

"Der wahre Schatz ist in unserem Inneren Vergraben."

-Christina Medla-

 

Obwohl man nie den Heiligen Gral finden konnte, wurden unter dem Geheimnamen „Kreuzzüge“ über mehrere Jahrhunderte großangelegte Unternehmen zum Auffinden des Grals durchgeführt. Ein gewisser Parzival sowie sein Kontrahent Lanzenlot stechen hier aus der Vielzahl äußerst abenteuerlustiger Gralssucher hervor. Auch andere bekannte Namen der Geschichte wie Paracelsus, Nostradamus, der Graf von St. Germain sowie ein gewisser Napoleon Bonaparte widmeten große Teile ihres Lebens der Gralssuche.

 

„Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde,

das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.“

-Demokrit-

 

Heute hat sich die Gralssuche in das Kernforschungszentrum CERN in Genf verschoben. Dort  sucht man nach dem sogenannten Gottesteilchen (Higgs-Boson), dem vermeintlich letzten noch nicht experimentell nachgewiesenen Teilchen des Standardmodells der Kern- und Astrophysik.

 

"Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.

Lerne nur das Glück ergreifen. Denn das Glück ist immer da."

-Johann Wolfgang von Goethe-

 

Kann man tatsächlich dem Körper physische Unsterblichkeit durch den Zugriff auf die universellen Lebensquellen verleihen?

 

„Nutzt man sein inneres Licht, um zur Erleuchtung zurückzufinden,

so vergeht man nicht bei des Leibes Zerstörung.

Erkenne deine Essenz, und du wirst dem Ende beiwohnen, ohne zu enden.“

-Laotse, Tao Te King-

 

Gibt es eine oder mehrere universelle Lebensquellen?

 

Hier ist eine Liste der wichtigsten Lebensquellen:

 

 

 

 

Auf welche Weise lernen die Seminarteilnehmer die  universellen Lebensquellen zu nutzen?

 

Zuerst werden die Seminarteilnehmer lernen, wie man mit Hilfe der eigenen Seele die unterschiedlichen Lebensquellen identifiziert. Dann lernen sie, wie man die jeweilige shakti einer Lebensquelle in die Zellen des Körpers und in alle Aspekte der menschlichen Körperintelligenz einfließen lässt.

 

„Gesundheit und vollkommene Heilung beginnt ab dem Zeitpunkt,

wo der Nektar der Unsterblichkeit  (amrita-shakti)

in den Energie-Geist-Körper (kalash) einfließen kann.“

-Lord Dhanvantari-

 

Ist das wirklich so einfach, wie es klingt?

 

Ich vergleiche die Meisterung der oben aufgeführten 32 shaktis der universellen Lebensquellen mit der Meisterung der 35 Kammern der Shaolin. Dort muss der zukünftige Held, der die hohe Kunst des Kampfes erlernen möchte, zunächst Wasser schleppen, den Boden schrubben oder auch mal die Zäune streichen ("Karate Kid"). In diesem Sinne muss der angemessene Umgang mit den unterschiedlichen shaktis genauso erlernt und mit Disziplin geübt werden, wie die Kampfkünste des Kung Fu.

 

 „Kung Fu ist das Unterfangen des Menschen,

sich durch ständiges Bemühen zu vervollkommnen.

Kung Fu bezieht sich in erster Linie auf Fertigkeiten

und auf die Zeit, Mühe und Kraft, die es kostet, sich diese anzueignen.

Was immer wir auch tun, stets kommt in unserem Tun

unsere innere Verfassung zum Ausdruck.

Wenn wir unser Handeln vervollkommnen, vervollkommnen wir uns selbst.“

-Ehrenkodex der Shaolin-

 

 

 

 

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